Die über 100 Jahre alten Mauern des Münchner Prinzregententheaters boten die perfekte Kulisse für eine gelungene Feier anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Stiftung AKB. Insgesamt etwa 600 Unterstützer, Freunde, Kooperationspartner, Stammzellspender und geheilte Patienten mit ihren Familien kamen zu dem Event.
Eröffnet wurde die Feier von einem kurzen, aber sehr gelungenen Konzert des Schulorchesters der Benediktinerabtei Niederalteich des Gymnasiums St. Gotthard, das an diesem Tag nicht zum ersten Mal für die Stiftung AKB spielte. Im Anschluss folgten mehrere Reden, welche die Entstehungsgeschichte der Stiftung AKB aufgriffen, unter anderem von Schirmherrin Barbara Stamm, der Präsidentin des Bayerischen Landtags, sowie von Prof. Dr. med. Hans-Jochem Kolb, dem Gründer und ehemaligen Leiter der Stammzelltransplantation an der LMU München und Dr. med. Gerald Quitterer, dem Präsidenten der Bayerischen Landesärztekammer. Moderiert wurde die Veranstaltung sehr humorvoll von Bayern 3-Moderator Ulli Wenger, bekannt durch seine „One Hit Wonder“- Veröffentlichungen.
Es folgten viele Ehrungen von Stammzellspendern, langjährigen Unterstützern und Kooperationspartnern, welche nacheinander in kleinen Gruppen auf die Bühne gerufen wurden. Mit kurzen, oftmals lustigen oder rührenden Geschichten erzählten die drei Mitarbeiterinnen Manuela Ortmann, Dr. Cornelia Kellermann und Verena Spitzer, wie sie die jeweiligen Menschen kennengelernt und die Zusammenarbeit wahrgenommen haben. Ein paar der Unterstützer überraschten mit einem weiteren Scheck für die AKB – vielen Dank dafür!
In der Pause konnten kleine Häppchen unter den wunderschön bemalten Decken des Theaters genossen werden. Gesprächsstoff gab es genug, bei so vielen Gleichgesinnten, deren Herzen alle für eine Sache schlagen!
Kabarettist Wolfgang Krebs bildete den Abschluss und ein kleines Highlight des Abends mit einem Auszug aus seinem aktuellen Programm. Insgesamt war die Veranstaltung ein gelungener Abschluss der ersten 25 Jahre Stiftung AKB und wecken Vorfreude auf weitere 25 Jahre. Mit so vielen Menschen, die alle an einem Strang ziehen, kann noch Großartiges entstehen.