Sebastian Eisenberger (Blutstammzellspende, Mai 2016)
Hallo, mein Name ist Sebastian Eisenberger und ich habe vor wenigen Wochen über das periphere Blut Stammzellen gespendet. Erst im letzten Jahr habe ich mich typisieren lassen und im Frühjahr den entsprechenden Brief bekommen, einer von sieben potentiellen Spendern zu sein. Ich hab mich dann sehr gefreut, als - nachdem ein kleines Blutbild gemacht wurde - feststand, dass ich der passende Spender bin! Schon beim ersten Besuch in der Stiftung war ich absolut begeistert von der Art, wie zuvorkommend und freundlich wirklich ALLE dort waren. Die weiteren Untersuchungen und Beratungsgespräche waren sehr kurzweilig und so bekam ich dann die Spritzen mit dem Neupogen mit. Diese hatten bei mir absolut gar keine negativen Auswirkungen, so dass vor der Spende mein Alltag inklusive Sport wie gewohnt verlaufen ist. Mit riesiger Vorfreude kam es dann endlich zur eigentlichen Spende. Auch diese verlief absolut reibungslos und so konnte ich am selben Tag wieder nach Hause. In den folgenden Tagen und bis heute hatte ich keinerlei Nebenwirkungen oder ähnliches und bin einfach nur glücklich, mich im letzten Jahr typisieren lassen zu haben und hoffentlich einem Menschen das Leben zu retten! Dabei kann ich nur alle, die sich noch nicht typisiert sind, dazu aufrufen, das zu tun! Ich denke, dass das bisschen Aufwand, dass man mit einer eventuellen Spende hat, gegenüber der lebensrettenden Wirkung nicht einmal nennenswert ist! Schließlich möchte ich noch einmal dem gesamten Team der Stiftung danken, deren Motivation und Freundlichkeit absolut lobenswert sind, sodass ich jederzeit das Gefühl hatte, in den besten Händen zu sein! Ich wäre daher jederzeit bereit, wieder zu spenden! Nochmals vielen Dank und beste Grüße, Sebastian
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