Matthias (Periphere Blutstammzellspende, November 2024)
Meine Freundin hatte mich vor gut einem Jahr angestiftet, zu einem BRK Blutspendetermin in Passau mitzukommen. Auf diesem Blutspendetermin wurde wegen der Kooperation der AKB mit dem BRK auch die Typisierung angeboten, was ich gleich mitgemacht habe, da ich dies eh schon seit Langem vorhatte.
Und prompt kam dann der Anruf der AKB und ich habe sofort und ohne zu Zögern „Ja“ gesagt.
Die letzten vier Tage der Stimulation habe ich als nicht allzu anstrengend empfunden. Im Gegensatz zu dem, was ein schwerstkranker Patient aushalten muss, war das doch gar nichts und ich habe es sehr gerne getan. Ich wurde von meiner Freundin, der „Initiatorin“, zur Spende begleitet. Sie ist schon ein bisschen stolz.
Ich arbeite als Jurist für eine große Versicherungsgruppe. Meine Spende ist ein Anlass für meinen Arbeitgeber über eine erneute Typisierungsaktion nachzudenken.
Ich kann nur jedem raten, sich typisieren zu lassen und hoffe, dass ich einem schwerkranken Menschen helfen konnte!
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