Die Vorbereitung auf die Stammzellspende

Die Voruntersuchung und die Einwilligung zur Spende

Wirst Du als DER passende Spender oder DIE passende Spenderin ausgewählt, laden wir dich zur Voruntersuchung in unsere Einrichtung nach Gauting ein. Das ist etwa 10-14 Tage vor der eigentlichen Spende. Dort lernst du unser erfahrenes Spenderambulanz-Team kennen, dass dich auf dem gesamten Weg zur und während der Stammzellspende kompetent und hilfsbereit begleitet.
In einem ausführlichen Gespräch mit einem unserer Ärzte, kannst Du alle Fragen stellen, die dich bewegen. Keine Frage soll offen bleiben. Bei dem gründlichen Gesundheitscheck wirst du auf Herz und Nieren untersucht. Dadurch wollen wir jegliches Risiko für dich und den Patienten ausschließen.

Diese Voruntersuchung umfasst:
• körperliche Untersuchung
• EKG
• Ultraschalluntersuchung von Leber, Milz und Nieren
• Röntgenbild von Lunge und Herz
• Blutentnahme für weitere Laboruntersuchungen
• ggf. noch weitere Untersuchungen
• persönliches Aufklärungsgespräch mit einem Arzt

Alle Befunde der Voruntersuchung erhältst du am Tag der Spende für deine Unterlagen oder für deinen Hausarzt.

Sobald du dein Einverständnis zur Spende bekräftigt hast und feststeht, dass dein Gesundheitszustand einwandfrei ist, bekommt der behandelnde Arzt die Nachricht, dass er mit der Vorbehandlung des Patienten beginnen kann. Bei dieser auf die Transplantation vorbereitenden „Konditionierung“ durch Chemo- und Strahlentherapie, werden die Stammzellen des Patienten und damit die Krankheitsauslöser zerstört. Der Patient ist ab diesem Zeitpunkt auf die Stammzellen seines Lebensretters angewiesen. Dies wird jedem Stammzellspender eindringlich bewusst gemacht.

Die Freigabe zur Spende

Nach Beurteilung aller Untersuchungsbefunde wird dem Transplantationszentrum deine endgültige Spendetauglichkeit übermittelt. Danach beginnt für deinen Patienten die Vorbehandlung (in der Regel eine hoch dosierte Chemotherapie und eine Ganzkörperbestrahlung). Ab diesem Zeitpunkt ist der Patient unausweichlich auf deine Stammzellspende angewiesen und vertraut auf deine Zuverlässigkeit.

Der Ort der Stammzellspende

Die Stiftung AKB hat ihren Sitz in Gauting auf dem Gelände der Asklepios-Klinik (Lungenfachklinik) in der Robert-Koch-Allee 23. In der Spenderambulanz der Stiftung AKB finden sowohl die Voruntersuchung als auch die Stammzellspende selbst statt. Sowohl mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (S-Bahn-Anschluss) als auch mit dem PKW sind wir sehr gut zu erreichen. Lade dir gerne den Anfahrtsplan herunter, um uns möglichst schnell und ohne Probleme zu finden.
Ein Teil der Peripheren Blutstammzellspenden findet beim Blutspendedienst des BRK, unserem langjährigen Kooperationspartner, in der Herzog-Heinrich-Straße in Münchens Stadtmitte statt.

Die Kostenübernahme

Kosten, die unmittelbar im Zusammenhang mit deiner Stammzellspende entstehen, erstatten wir. Dazu zählen die Kosten für die Anreise (in der Regel mit öffentlichen Verkehrsmitteln) und – falls nötig – die Unterbringung im Hotel, bei der Stammzellspende selbst auch für eine Begleitperson.
Dein Arbeitgeber kann sich die Lohnausfallkosten erstatten lassen. Auch Selbstständige oder freiberuflich tätige Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen können die Erstattung des Lohnausfalls geltend machen. Unsere Spenderambulanz berät dich hierzu gerne.
Darüber hinaus ist die Stammzellspende von Gesetzes wegen jedoch grundsätzlich unentgeltlich!

Die Freistellung von der (beruflichen) Tätigkeit

Für die Zeit der Voruntersuchung und der Stammzellspende selbst kann dich dein Arbeitgeber von der Arbeit bezahlt freistellen. Wir erstellen eine entsprechende Bestätigung für den Arbeitgeber. Auch Schüler, Studenten und Auszubildende erhalten von uns einen Nachweis über Fehlzeiten.
Der Zeitaufwand für die Stammzellspende hängt davon ab, welche Art der Stammzellen du spendest. Für die Voruntersuchung ist in der Regel ein Tag einzurechnen, bei längerer Anreise können es auch zwei Tage sein.
Im Fall der Peripheren Blutstammzellspende ist mit einer Freistellung von einem bis maximal zwei Tagen zu rechnen.
Die Knochenmarkspende erfordert einen kurzen Klinikaufenthalt. Am ersten Tag erfolgt gegen Abend die Anreise und Aufnahme in die Klinik. Am zweiten Tag werden die Stammzellen aus dem Beckenkamm entnommen. Am dritten Tag morgens wirst du nach einer Nachuntersuchung wieder entlassen und kannst die Heimreise antreten.
In seltenen Fällen und abhängig von der körperlichen Konstitution des Spenders sind noch weitere Tage für die Erholung von der Spende notwendig. Auch für diese Tage erstellen wir nach Bedarf eine Freistellungsbestätigung.

Der Versicherungsschutz

Für alle Stammzellspender und -spenderinnen besteht kraft Gesetz ein gesetzlicher Unfallversicherungsschutz, die sogenannte GUV (Gesetzliche Unfallversicherung nach dem Siebten Buch Sozialgesetzbuch, SGB VII)). Personen, die sich im Interesse der Allgemeinheit besonders einsetzen und damit auch alle Stammzellspender und –spenderinnen, sind durch diesen gesetzlichen Versicherungsschutz bei Unfällen geschützt. Der zuständige Unfallversicherungsträger ist abhängig vom Ort, in dem die Entnahme stattfindet. Für Stammzellspender der Stiftung AKB ist dies die Gemeinde Gauting.
Zusätzlich zur GUV schließen wir für jeden Spender und jede Spenderin eine private Unfallversicherung ab, für die dem Spender oder der Spenderin selbstverständlich keine Kosten entstehen. Diese Versicherungen bieten umfassenden versicherungsrechtlichen Schutz im Falle von Unfällen bei der Voruntersuchung, bei der Spende selbst und auch im Nachgang zur Spende. Außerdem greift der Versicherungsschutz, wenn es zu einem Unfall bei der An- und Abreise zur Voruntersuchung oder zur Spende kommen sollte. Im Rahmen der Voruntersuchung informieren wir dich ausführlich über den Versicherungsschutz.

Hier geht es zum nächsten Schritt:

Die Stammzellspende

Wie werden mir denn meine Stammzellen entnommen und wie gelangen sie zu „meinem“ Patienten oder „meiner“ Patientin? Hier kannst du dich informieren.

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Zu Hause typisieren mit dem Lebensretterset

Bitte bedenke, dass das Lebensretterset, das du hier bestellst, bereits Kosten in Höhe von 10 EUR auslöst, die wir aus Geldspenden finanzieren müssen! Leider schicken etliche Interessenten aber kein Material an uns zurück. Bitte überlege dir vor der Anforderung eines Sets ganz genau, ob du wirklich Stammzellspender  werden willst und uns das Material für die Gewebemerkmalsbestimmung auch tatsächlich und zeitnah zurücksenden wirst. Wir würden uns freuen, dich als neuen Spender oder als neue Spenderin begrüßen zu dürfen.

Häufige Fragen rund um die Stammzellspende

  • Warum werden freiwillige Stammzellspender und -spenderinnen gesucht?

    Die gesunden Stammzellen eines passenden freiwilligen Spenders bzw. einer Spenderin können die Krankheit Leukämie und weitere Erkrankungen des blutbildenden Systems heilen.

    Die Übertragung von gesunden Stammzellen auf einen erkrankten Menschen ist erst dann möglich, wenn ein geeigneter Spender oder eine Spenderin gefunden wurde. Voraussetzung für das Gelingen einer Peripheren Blutstammzell- oder Knochenmarktransplantation ist die bestenfalls 100-prozentige Übereinstimmung der Gewebemerkmale. Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei nicht verwandte Personen übereinstimmende Gewebemerkmale besitzen, ist sehr gering. Die Chance hierzu liegt je nach Gewebemuster bei 1:30.000 bis zu weit über 1: mehreren Millionen. So kann nur bei einer sehr großen Anzahl von Knochenmark- und Stammzellspendern ein geeigneter Spender gefunden werden. Durch eine weltweite Zusammenarbeit können die Chancen, für jede Patientin und jeden Patienten den „genetischen Zwilling“ zu finden, erhöht werden.

    Der weltweite Pool an registrierten Stammzellspendern und -spenderinnen ermöglicht die schnelle und rechtzeitige Vermittlung eines passenden Spenders für einen Leukämiepatienten. Ohne das weltweite Spenderregister würde die Suche nach einem Spender zu lange dauern und käme für die meisten Patienten und Patientinnen zu spät.

  • Was ist ein „Genetischer Zwilling“?

    Ein Spender kann nur dann für einen Patienten Stammzellen spenden, wenn sich beide genetisch, d.h. auf der Ebene der Erbsubstanz, sehr ähnlich sind.

    Das, was bei dir und deinem Patienten im Falle einer Stammzellspende übereinstimmen muss, ist aber nicht etwa die Blutgruppe, sondern die sogenannten HLA-Merkmale.

    Humane Leukozyten-Antigene sind Eiweißmoleküle auf fast allen Zellen des menschlichen Körpers. Sie dienen dem Immunsystem zur Unterscheidung zwischen körpereigenem und körperfremdem Gewebe. Nur wenn im Labor festgestellt wird, dass diese HLA-Merkmale bei Patient und Spender (fast) vollständig übereinstimmen, ist eine Stammzellspende möglich!

    Bei übereinstimmenden HLA-Merkmalen ist die Gefahr einer Abstoßungsreaktion deutlich geringer. Im Wesentlichen spielen 6 verschiedene Genorte (A, B, C, DP, DQ und DR) auf dem Chromosom 6 und die daraus gebildeten Zelloberflächenproteine eine entscheidende Rolle bei der Erkennung von „selbst“ und „nicht-selbst“. Jeder dieser Genorte kann in vielen unterschiedlichen Ausprägungen vorliegen, in sogenannten Allelen. Viele kommen sehr häufig vor, andere sind aber extrem selten. Da wir diese Informationen jeweils von Mutter und Vater erben, trägt jeder Mensch zwei verschiedene Modifikationen dieser Genorte in seinen Zellen. Es ist leicht nachvollziehbar, dass es hunderte Millionen Kombinationsmöglichkeiten dieser HLA-Merkmale gibt. Darum kann es auch so schwierig sein, den richtigen „genetischen Zwilling“ für einen Patienten oder eine Patientin zu finden.

    Streng genommen, ist der Ausdruck „Genetischer Zwilling“ nicht korrekt, da nur eineiige Zwillinge tatsächlich genetisch identisch sind. Dennoch hat sich der Ausdruck für einen passenden Spender oder eine passende Spenderin eingebürgert und wird umgangssprachlich oft genutzt.

  • Was ist Knochenmark?

    Das Knochenmark findet sich in nahezu allen Hohlräumen der menschlichen Knochen. Es ist sozusagen die Heimat der Blutstammzellen.

    Aus ihnen entwickeln sich die verschiedenen Zellen des Blutes, wie die roten Blutkörperchen (Erythrozyten), die weißen Blutkörperchen (T-Lymphozyten und B-Lymphozyten, Granulozyten, Monozyten) und die Blutplättchen (Thrombozyten). Daneben sind im Knochenmark viele andere Zellen enthalten, die die Blutstammzellen bei ihrer Arbeit, der Bildung neuer reifer Blutzellen, unterstützen. Dabei sind viele Funktionen und die komplexe Wechselwirkung dieser Zellen noch gar nicht richtig erforscht.

  • Was sind Blutstammzellen?

    Die blutbildenden Stammzellen (Blutstammzellen) befinden sich bei gesunden Menschen im Knochenmark. Sie sind Vorläuferzellen der einzelnen Blutbestandteile.

    Aus diesen Mutterzellen entwickeln sich die verschiedenen Blutzellen, also rote und weiße Blutkörperchen, sowie Blutplättchen. Die Blutzellen haben eine begrenzte Lebensdauer und gehen schon nach wenigen Tagen (Blutplättchen) oder einigen Monaten (rote Blutkörperchen) zugrunde. Aus diesem Grund werden diese Blutzellen ständig neu in der jeweils erforderlichen Menge nachgebildet. Dieser Vorgang der Erneuerung kann jedoch gestört sein: es entstehen überwiegend unreife Blutzellen, die weitgehend funktionsuntüchtig sind. Man spricht dann von Leukämie (Blutkrebs).

  • Was sind HLA-Merkmale?

    HLA-Merkmale (Humane Leukozyten Antigene) sind sogenannte Gewebemerkmale. Es sind Eiweißmoleküle, die sich auf der Oberfläche fast aller Zellen des menschlichen Körpers befinden, so auch auf den meisten Blutzellen. Jeder Mensch besitzt auf seinen Körperzellen für ihn typische Gewebemerkmale, aufgrund derer das Immunsystem eigenes von fremdem Gewebe unterscheiden kann.

    Besonders wichtig sind dabei die HLA-Merkmale A, B, C, DRB1, DQB1 und DBP1. Diese sechs HLA-Merkmale werden jeweils von Vater und Mutter vererbt. Da es von jedem dieser sechs HLA-Merkmale mehrere hundert Varianten gibt, ergeben sich Millionen von Kombinationsmöglichkeiten. Mit moderneren Methoden zur Feintypisierung können sogar noch viel mehr Varianten unterschieden werden. Dementsprechend schwierig gestaltet sich die Suche nach einem geeigneten Spender, dessen Kombinationen der Varianten mit denen des Patienten möglichst übereinstimmen müssen.

    HLA-Merkmale werden historisch beschrieben durch eine Kombination von Buchstaben und Zahlen (z.B: HLA-A 01:01) und werden heute durch eine sehr aufwendige, aber genaue und sichere Methode in Speziallaboren molekulargenetisch bestimmt.
    Diese Gewebemerkmale sollten zwischen Spender und Empfänger möglichst vollständig übereinstimmen, um einen optimalen Transplantationserfolg zu erzielen. Unter bestimmten Umständen können in engem Rahmen auch Differenzen akzeptiert werden (wenn z.B. kein identischer Spender zu finden ist).
    Heute kann für etwa 25% der Patienten ein Spender in der Familie gefunden werden, für 90% der restlichen Patienten lassen sich Spender in den weltweit vernetzten Dateien finden. D.h. für etwa 10% aller Patienten ohne Familienspender gibt es allerdings keinen passenden Spender. Hier werden andere Transplantationsstrategien angewendet.

  • Wo findet die Spende statt?

    Die Spendervoruntersuchung wird von unseren eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in unserer Einrichtung in Gauting durchgeführt. Die Periphere Blutstammzellspenden finden entweder bei uns in Gauting oder bei unserem Kooperationspartner, dem Blutspendedienst des BRK in München statt. Knochenmarkspenden werden in Gauting durch unser eigenes Personal durchgeführt.

    Die Stiftung AKB mit ihrer Spenderambulanz, die Bayerische Stammzellbank gGmbH, befindet sich auf dem Gelände der Asklepios-Klinik in Gauting bei München (Robert-Koch-Allee 23, 82131 Gauting), das sehr gut mit der S-Bahn (Linie S6) erreichbar ist. Der Blutspendedienst des BRK ist in der Herzog-Heinrich-Str. 4, 80336 München ansässig.
    Nach der Stammzellentnahme wird das Transplantat innerhalb von maximal 48 Stunden von einem Kurier in die Klinik zum Patienten transportiert – egal wo auf der Erde sie sich befindet.

  • Wie wird der Empfänger auf die Stammzelltransplantation vorbereitet?

    Ungefähr eine bis zwei Wochen vor der Transplantation wird der Patient bzw. die Patientin in eine Klinik aufgenommen. Dort wird das erkrankte blutbildende System mit einer Chemo- und/oder Strahlentherapie irreversibel zerstört.

    Das Ziel der Behandlung ist zum einen die vollständige Zerstörung aller kranken Zellen, und zum anderen die Unterdrückung des Abwehrsystems, um zu vermeiden, dass die übertragenen Stammzellen abgestoßen werden. In diesem Stadium ist der Patient oder die Patientin auf die Stammzellen des Spenders angewiesen, um wieder selbst Blut produzieren zu können.

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