Helfende Hände für Registrierungsaktionen gesucht!

Bei den Registrierungsaktionen der Stiftung AKB sind helfende Hände jederzeit willkommen. Es gibt verschiedene Stationen, an denen Freiwillige das Team der AKB unterstützen können. So kann bei der Ausgabe der Registrierungssets, bei der elektronischen Aufnahme der neuen Spender und Spenderinnen und bei der Durchführung der Wangenabstriche geholfen werden.

Die Anzahl der benötigten Helfer richtet sich nach der Größe der Registrierungsaktion bzw. der erwarteten Anzahl an Neuregistrierungen. Wir möchten zu lange Wartezeiten vermeiden. Dauert die Aktion mehrere Stunden oder sogar den ganzen Tag, können die ehrenamtlichen Helfer in Schichten von 2-3 Stunden eingeteilt werden, so dass sich der Zeitaufwand für den Einzelnen in Grenzen hält.

Für die Unterstützung des AKB-Teams sind keine Vorkenntnisse notwendig. Alle Helfer und Helferinnen erhalten vor dem Beginn der jeweiligen Aufgabe eine gründliche Einweisung durch AKB-Mitarbeitende. Während des Einsatzes als ehrenamtlicher Helfer bzw. Helferin einer Registrierungsaktion besteht ein Haftpflichtversicherungsschutz über die Stiftung AKB.

Du möchtest helfen und dich bei AKB-Registrierungsaktionen engagieren?

Dann freuen wir uns auf Deine E-Mail an helfen(at)akb.de mit

  • Name,
  • Telefonnummer,
  • PLZ, Ort und dem
  • Radius, in dem du Typisierungsaktionen gut erreichen kannst!

Des Weiteren würden wir gerne wissen, ob du nur am Wochenende oder auch werktags einsatzfähig bist. Diese Informationen speichern wir in unserer nur intern zugänglichen Helferdatenbank und melden uns bei dir, sobald Bedarf besteht.

Schon jetzt vielen lieben Dank für deine Hilfsbereitschaft!

Unendlich dankbar und auch ein bisschen stolz:

Der 7.000ste Stammzellspender der AKB!

Mit der erfolgreichen Stammzellspende des 7.000sten Spenders erreicht die Stiftung AKB einen wichtigen Meilenstein in ihrer Mission, Leben zu retten und Menschen miteinander zu verbinden. Sebastian, der durch die Entnahme seiner gesunden Stammzellen am 18.09.2025 einem ihm völlig unbekannten Patienten die Chance auf ein gesundes Leben gegeben hat, gibt Einblicke in seine persönlichen Erfahrungen bei der Spende. Er ist mit dem gesamten Ablauf und der Betreuung hochzufrieden und nutzt nun die Gelegenheit, um andere dazu zu ermutigen, sich ebenfalls typisieren zu lassen.