Das muss gefeiert werden: Der 7.000ste Stammzellspender der AKB!

7.000ster Stammzellspender der Stiftung AKB: Leben retten als Mission
Mit der erfolgreichen Stammzellspende des 7.000sten Spenders erreicht die Stiftung AKB einen wichtigen Meilenstein in ihrer Mission, Leben zu retten und Menschen miteinander zu verbinden. Sebastian, der durch die Entnahme seiner gesunden Stammzellen am 18.09.2025 einem ihm völlig unbekannten Patienten die Chance auf ein gesundes Leben gegeben hat, gibt Einblicke in seine persönlichen Erfahrungen bei der Spende. Er ist mit dem gesamten Ablauf und der Betreuung hochzufrieden und nutzt nun die Gelegenheit, um andere dazu zu ermutigen, sich ebenfalls typisieren zu lassen.
Ein neuer Lebensretter: Der 7.000ste Stammzellspender der Stiftung AKB
Der 7.000ste Spender der Stiftung AKB hat den entscheidenden Schritt gewagt und Stammzellen für einen Patienten gespendet, dessen Name er nicht kennt und dessen Gesicht er noch nie gesehen hat. Doch für Sebastaian war diese Erfahrung mehr als nur eine medizinische Entscheidung – es war ein Akt der Menschlichkeit. „Es war mir ein großes Bedürfnis zu helfen, und als ich erfahren habe, dass ich möglicherweise tatsächlich einem Patienten helfen kann, war das ein unbeschreibliches Gefühl“, erklärt Sebastian.
Die Entnahme der Stammzellen verlief problemlos, und auch die Betreuung war über den gesamten Zeitraum hinweg vorbildlich. Sebastian hebt hervor, wie gut er informiert und unterstützt wurde. „Die Ärzte und das Team der AKB haben sich wirklich gut um mich gekümmert. Es gab keinerlei Unsicherheiten, und ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt sicher und gut aufgehoben.“
Als besondere Geste der Anerkennung überreichte das AKB-Team seinem 7.000sten Stammzellspender eine Dankesurkunde und eine festliche Torte. Diese symbolischen Geschenke sind Ausdruck der Wertschätzung für seinen selbstlosen Einsatz und ein sichtbares Zeichen für die Bedeutung seiner Handlung. „Es war eine unerwartete, aber wunderschöne Überraschung“, so Sebastian. „Es fühlt sich einfach großartig an, Teil einer so wichtigen Gemeinschaft zu sein und freue mich sehr über die Anerkennung.“



Rundum zufrieden: Betreuung und Verlauf der Spende
Die Stammzellspende selbst war für den 7.000sten Spender ein reibungsloser Prozess. Statt der früheren invasiven Methode der Knochenmarkspende wurde die periphere Blutstammzellenspende durchgeführt, bei der die Stammzellen über das Blut gewonnen werden. „Der Vorgang war absolut unkompliziert und eigentlich schmerzfrei“, beteuert Sebastian. „Es fühlt sich einfach gut an, etwas für einen anderen Menschen zu tun, und ich hoffe sehr auf die baldige Rückmeldung, dass es dem Empfänger besser geht. Das wäre einfach unbeschreiblich.“
Die positive Erfahrung mit der Stiftung AKB und der reibungslose Ablauf der Spende motivieren Sebastian nun dazu, anderen Menschen seine Geschichte zu erzählen und zur Typisierung aufzurufen. „Es ist ein kleiner Schritt, der großes bewirken kann. Die ganze Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, dass möglichst viele Menschen sich typisieren lassen, um einem Patienten die Chance zu geben, geheilt zu werden und ein normales Leben führen zu können“, erklärt er.
Aufruf zur Typisierung: „Jeder kann helfen!“
Für Sebastian ist eines klar: Jeder, der die Möglichkeit hat, sollte sich typisieren lassen. Denn eine Stammzellspende rettet Leben – und der 7.000ste Spender ist ein lebendiger Beweis dafür, wie einfach und erfüllend dieser Prozess sein kann. „Wenn ich das kann, kann es jeder. Der Aufwand für die Typisierung ist minimal, und die Wirkung ist unermesslich.“
Die Stiftung AKB macht immer wieder darauf aufmerksam, wie wichtig es ist, die Zahl der registrierten Stammzellspender zu erhöhen. Denn auch heute noch warten viele Patienten weltweit auf einen passenden Spender, der ihnen die Chance auf ein neues Leben gibt. Je mehr Menschen sich typisieren lassen, desto höher sind die Chancen für Patienten, einen passenden Spender zu finden.
Fazit: Leben retten als gemeinsame Aufgabe
Der 7.000ste Stammzellspender der Stiftung AKB hat mit seiner Spende nicht nur einem Patienten die Hoffnung auf Heilung geschenkt, sondern auch gezeigt, wie einfach und erfüllend es ist, sich typisieren zu lassen und damit einen aktiven Beitrag zur Rettung von Leben zu leisten. Die Stiftung AKB bedankt sich bei Sebastian und allen anderen Spenderinnen und Spendern für ihr Engagement und ruft weiterhin dazu auf, sich typisieren zu lassen, um die Chance zu erhöhen, einem anderen Menschen zu helfen.
„Jeder kann ein Lebensretter sein – es dauert nur ein paar Minuten, und die Auswirkungen sind für den Empfänger unermesslich“, resümiert Sebastian abschließend.
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