Markus Lankl (Blutstammzellspende, März 2016)
Servus, auch ich hab vor ca. 2 Monaten Stammzellen gespendet und kann mich ohne Bedenken den Kommentaren der anderen Spender hier anschließen. Bei mir vergingen von der ersten Information, dass ich der geeignete Spender für jemanden wäre, bis zur Spende nur ca. 3 Wochen. In dieser Zeit fühlte ich mich sehr gut informiert und betreut seitens den Mitarbeitern der AKB. Sehr professionell, sachlich und auch persönlich. Es wird einem das Gefühl gegeben, als ob man was besonderes sei, was man ja nicht ist, es sollte eigentlich selbstverständlich sein, dass man in so einer Situation hilft. Gibt einem auch ein sehr positives Gefühl. Die Vorbereitung mit den Neupogen-Spritzen war, wie angekündigt, vergleichbar mit leichten Gliederschmerzen, wie man sie bei einer Erkältung hat, also eigentlich "lächerlich". Am ersten Tag nach der Spende war auch alles wieder im Normalzustand. Bei der Spende an sich war das anstrengendste die Arme mit den Nadeln für drei Stunden nicht abzuwinkeln. Wobei die Zeit relativ schnell verging, da man aus vielen DVDs und Fernsehprogrammen auswählen kann. Unmittelbar nach der Spende konnte ich keine Nebenwirkungen, wie Schwäche, Schwindel, o. ä. erkennen. Vier Wochen nach der Spende war mein Blutbild wieder normal und bis jetzt kann ich keine bleibenden Veränderungen feststellen, die evtl. auf die Spende zurückgehen könnten. Und nun hoffe ich, dass mein Empfänger die Zeit gut übersteht und ich irgendwann mal eine positive Nachricht erhalte. Viele Grüße ans AKB-Team, macht weiter so, und ich komme jederzeit wieder, wenn es nötig ist. Markus Lankl.
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