Benedikt Langhirt (Periphere Blutstammzellspende, März 2025)

Meine Typisierung lag bereits einige Jahre zurück, sodass sie schon fast in Vergessenheit geraten war. Dann kam eine E-Mail und ein Anruf der AKB, dass ich als möglicher Spender in Frage komme. Schon während des Telefonats wurde ich ausführlich darüber aufgeklärt, wie so eine Spende ablaufen würde, sodass mir direkt klar war, dass ich die Spende gerne machen würde. Der Kontakt zum AKB-Personal war stets vertrauensvoll und unkompliziert. Die gesamte Organisation wie Hotelübernachtungen, Terminplanung und Voruntersuchungen liefen reibungslos ab und wurden vollständig von der AKB übernommen. Wie in einigen anderen Erfahrungsberichten bereits beschrieben, kann ich jedem die Angst und die Sorgen zu einer Spende nehmen. Die Spende lief, wie in der Voruntersuchung besprochen, problemlos ab. Während man auf der bequemen Liege liegt, kann man die Spendenzeit beispielsweise mit einem Film überbrücken. Das AKB-Personal überwacht die komplette Spende und sorgt sich wirklich sehr um das Wohlergehen des Spenders.
Für mich persönlich war die Stammzellspende gut verträglich und ich hatte keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Nach einer kleinen Brotzeit und dem abschließenden Arztgespräch durfte ich das Spendenzentrum verlassen.