Anfang März 2018 habe ich via Apherese Stammzellen für eine/n mir unbekannte/n Empfänger/in gespendet. Dass es nicht unwahrscheinlich ist, dass ich niemals erfahren werde, wer der/die Empfänger/in ist und wie es ihm/ihr ergangen ist, wurde mir schon lange vorher während der Vorbereitung gesagt. Das hat mich aber nicht zögern lassen trotzdem zu spenden. Jetzt nach einem halben Jahr scheint sich diese Option zu bewahrheiten. Informationen aus dem Land, wohin meine Spende gegangen ist, sind sehr schwer zu bekommen. Die AKB bemüht sich, kann sich aber nicht über geltende Gesetze und Richtlinien im internationalen Raum hinwegsetzen. Trotzdem würde ich mich jederzeit ...