Johannes Krenn (Periphere Blutstammzellspende, Juni 2018)
Ich habe mich vor ca. 6 Jahren typisieren lassen und bekam dann das erste Mal vor 2 Jahren einen Brief von der AKB, dass ich für jemanden als Spender in Frage kommen würde. Damals wurde jemand anderes gewählt, bis ich vor kurzem wieder kontaktiert wurde. Dieses mal war es anscheinend sehr eilig, was für mich aber kein Problem war, da ich keinen Moment darüber nachdenken musste, ob ich spende. Ich sagte also sofort zu, worauf ich zur Blutabnahme und Voruntersuchung eingeladen wurde. Dies wurde alles bestens von der AKB organisiert, sodass ich mich eigentlich um nichts kümmern musste. Es werden alle Kosten übernommen und man wird immer von sehr netten Mitarbeitern umsorgt. Die Mobilisierung lief, bis auf leichte Rückenschmerzen an den letzten zwei Tagen und die Überwindung sich selbst eine Spritze zu geben, auch problemlos ab. Die Spende selbst fand dann beim BRK statt und dauerte ca. 3 Stunden. Auch hier wird wieder viel Wert darauf gelegt, dass man sich rundum wohl fühlt. Alles in allem kann ich es jedem empfehlen diesen Schritt zu gehen und die Chance zu haben jemandem das Leben zu retten! Es ist ein tolles Gefühl und man muss wirklich nicht viel dafür tun! Ich stehe auf alle Fälle jederzeit wieder bereit für eine Spende!
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