Tobias Igl (Periphere Blutstammzellspende, November 2019)
Leben retten kann so einfach sein!
2017 ließ ich mich aufgrund einer Typisierungsaktion in Freising registrieren und bereits 2018 kam die erste Anfrage, wobei es damals zu keiner Spende kam.
2019 dann erneut die Nachricht, ich käme in Frage und diesmal schien alles zu passen. Bei der Blutkontrolle und auch den anderen Voruntersuchungen war alles in Ordnung und am 12.11.2019 war es dann endlich so weit: die periphere Blutstammzellspende stand auf dem Programm.
Natürlich wurde ich vom Team der BSB im Vorfeld ausführlich darüber informiert, was mich erwartet und auch das Spritzen zur Anreicherung der Stammzellen bereitete mir keine Probleme.
Die Spende an sich tut eigentlich nur zwei Mal kurz weh und zwar beim Legen der Venenkatheter. Danach heißt es Hinlegen und Abwarten, während Stammzellen und Plasma aus dem eigenen Blut raus"gefiltert" werden. Das dauert dann mehrere Stunden, aber keine Angst, das restliche Blut wird während des ganzen Zeitraums wieder in den eigenen Körper zurückgeführt - deshalb der zweite Venenzugang.
Nach der Spende ist man etwas erschöpft, aber man wird gut umsorgt und nach einer kleinen Mahlzeit mit Getränk geht es einem gleich besser.
Soweit das Erlebte von meiner Seite :)
Vielen Dank an das freundliche und kompetente Team der BSB und auch der AKB.
Durch Euch hat die Spende mit allem drum herum reibungslos funktioniert.
Ich würde es wieder tun!
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